Portable Document Format: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2013, 20:14 Uhr
Das Portable Document Format / PDF ist ein von der Firma Adobe Systems entwickeltes plattformübergreifendes Dateiformat für elektronische Dokumente.
Ziel dabei war, dass das Dokument unabhängig vom ursprünglichen Anwendungsprogramm, vom Betriebssystem oder von der Hardwareplattform originalgetreu weitergeben werden kann. Der Betrachter einer PDF-Datei soll das Dokument immer in der Form betrachten und ausdrucken können, die der Autor festgelegt hat. Dadurch entfallen die typischen Umwandlungsprobleme (wie veränderter Seitenumbruch oder falsche Schriftarten) beim Austausch eines Dokuments zwischen verschiedenen Programmen.
Neben Text, Bildern und Grafik kann eine PDF-Datei auch Hilfen enthalten, welche die Navigation innerhalb des Dokumentes erleichtern. Dazu gehören beispielsweise anklickbare Inhaltsverzeichnisse und miniaturisierte Seitenvorschauen. Zusätzlich erlaubt das Rechtemanagement die Absicherung des Dokuments mit einem Passwort und blockiert auf Wunsch auch das Drucken oder Kopieren von Textpassagen.
PDF ist mittlerweile weit verbreitet und wird von vielen elektronischen Zeitschriften (E-Journals) genutzt. Es gibt auf dem Markt zahlreiche Softwareprodukte, die PDF-Dateien erzeugen können. PDF-Dateien können unter anderem mit dem Adobe Reader oder mit Evince angesehen werden. Im Internet werden PDF-Dateien über ein Plugin häufig direkt im aufrufenden Webbrowser angezeigt, oft stehen dabei aber nicht alle Funktionen zur Verfügung.
Eine Bearbeitung von PDF-Dateien kann unter Linux mit dem Shell-Befehl "pdftk" erfolgen.
Mein Produkt AK PCL2PDF kann die von den Tagesarbeiten des Bibliothekssystems SISIS-Sunrise erzeugten PCL-Dateien automatisch ins Format PDF umwandeln. Als Grundlage dafür dient das Open Source-Produkt GhostPDL. |
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